Therapie
Behandelt werden
Erwachsene ab dem 18ten Lebensjahr
Einzelpersonen, Paare und Familien
Besondere Qualifikationen in der Behandlung
von:
Männlichen und weiblichen Sexualstörungen
durch Paartherapie nach
Masters & Johnson
Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen in der Gynäkologie und
Geburtshilfe
Therapie
Einzelstunde à 50 Minuten
Kurzzeitherapie: 12 Sitzungen/je nach Indikation
Langzeittherapie: bis zu 80 Sitzungen
Therapieablauf
Vor Therapiestart: 3 unverbindliche,
orientierende Gespräche möglich,
die dem Kennenlernen sowie
der Diagnostik dienen.
Anschließend folgen 4 Probesitzungen,
die der weiteren Diagnostik
und der Entscheidungsfindung für
oder gegen eine
Therapie dienen.
Bitte beachten Sie:
Die Absage eines Termins muss mindestens 2
Arbeitstage (per
E-Mail/Telefon) vor dem geplanten Termin erfolgen, damit für
die Therapeutin die Möglichkeit besteht, den
ausgefallenen Termin wieder zu vergeben.
Bitte nutzen Sie die Telefonzeiten zwischen 7 und 8 Uhr
(0911/39 76 06) oder schreiben Sie mir eine E-Mail (info@hanneloreherrmann.de).
Bitte nutzen Sie nicht SMS oder WhatsApp zum Absagen eines Termins.
Die Krankenkassenkarte sollten zu Beginn
der Behandlung und zu jedem neuen Quartal mitbringen
Bei Versäumnis wird Ihnen ein Ausfallhonorar
in Höhe von 50€ berechnet
Wichtig ist, dass Sie zu Quartalsbeginn
(02. Januar, 1. April, 1. Juli, 1. Oktober)
, spätestens bis Ende des Quartals
Ihre Krankenkassenkarte einlesen
lassen.
Wenn Sie dies versäumen,
also Ihre Krankenkassenkarte nicht rechtzeitig einlesen lassen
, wird Ihnen eine Rechnung
in Höhe des vollen
Sitzungshonorars ausgestellt.
Bei fehlender Krankenkassenkarte
erfolgt eine private Abrechnung der Sitzungen.
Mein Hund ist Paul während den Therapiesitzungen anwesend.
Was Sie mitbringen sollten
Kopien von Vorbefunden (wenn vorhanden).
Schwerpunkte
alle affektiven Störungen, wie z.B.:
Depressionen
Angst- und Zwangsstörungen
neurotische Belastungs-
und somatoforme Störungen:
Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungen
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen, wie z.B.:
Bewältigung chronischer Erkrankungen wie
Krebs, Rheuma
und der
Umgang mit Behinderungen
Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen,
wie z.B.: